Käfer der Woche

Texte © K. Reißmann, T. Hörren, M. Stern, F. Bötzl und C. Benisch

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24.05.2024
Zyras collaris (Payk., 1800)
Zyras collaris
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Zyras collaris A
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Zyras collaris B
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Zyras collaris C
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Der 4 bis 5 mm große Kurzflügler Zyras collaris (Familie Staphylinidae) ist einer von elf Vertretern der Gattung in Deutschland. Weltweit enthält die Gattung bei inklusiver Betrachtungsweise über 800 Arten. Zyras collaris ist in ganz Mittel- und Nordeuropa (außer dem hohen Norden) verbreitet. Im Süden wird der Nordosten Spaniens erreicht. Im Osten wird der Kaukasus erreicht. Meldungen liegen außerdem aus Algerien vor. Man findet die stenotope, hygrophile und paludicole Art auf feuchten Wiesen und an sumpfigen Ufern, vorzugsweise an feuchten Stellen, meist bei Ameisen, aber auch im Genist und in der Bodenstreu. In Deutschland kommt Zyras collaris in allen Regionen vor und gilt als nicht gefährdet, wird jedoch nach Westen zu seltener. (CB)

15.03.2024
Dasycerus sulcatus Brongn., 1800
Dasycerus sulcatus
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Dasycerus sulcatus A
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Dasycerus sulcatus B
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Dasycerus sulcatus C
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Der nur 1,8 bis 2,3 mm lange Moosschimmelkäfer Dasycerus sulcatus (Familie Staphylinidae) ist eine von nur vier Arten der Gattung und die einzige, die in unserer Fauna vorkommt. Früher wurden sie als eigenständige Familie Dasyceridae betrachtet, inzwischen sind sie als Unterfamilie in die Familie der Kurzflügler integriert. Der braune Körper ist durch Chitinleisten stark skulpturiert. Besonders auffällig sind die langen, haarfeinen Fühler. Dasycerus sulcatus ist von Nordafrika über Süd- und Mitteleuropa bis zum Kaukasus verbreitet. Man findet die eurytope, mycetophage Art an verrottenden Pflanzen und in schimmelnder Bodenauflage, in Moospolstern und in morschem Totholz in Laub- und Mischwäldern der collinen Zone. Sie ernähren sich von Pilzfäden. In Deutschland fehlt Dasycerus sulcatus in den nördlichen Bundesländern. Er gilt als nicht gefährdet. (CB)

09.06.2023
Scaphidium quadrimaculatum Ol., 1790
Scaphidium quadrimaculatum
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Scaphidium quadrimaculatum C
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Der 5 bis 6 mm große Vierfleckige Kahnkäfer Scaphidium quadrimaculatum (Familie Staphylinidae) ist der einzige, leicht kenntliche Vertreter der Gattung in Deutschland. Weltweit enthält die Gattung Scaphidium über 260 Arten mit Verbreitungsschwerpunkt in den Tropen. Scaphidium quadrimaculatum ist von Südfrankreich über Nord- und Mitteleuropa bis zur Balkanhalbinsel und im Osten bis zum Altai-Gebirge verbreitet. Die eurytope, mycetophile Art lebt in Laub- und Mischwäldern, an Waldrändern und in Gärten. Man findet die Käfer an Holz mit Pilzbefall, abgestorbenen Bäumen, faulenden und verpilzten Ästen am Boden, an Baumschwämmen und im Moos und der Bodenstreu. Wahrscheinlich ernähren sie sich von Pilzmyzel. Die Imagines überwintern. In Deutschland ist die Art aus allen Bundesländern gemeldet und häufig. (CB)

27.01.2023
Acylophorus wagenschieberi Kiesw., 1850
Acylophorus wagenschieberi
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Der 7 bis 9 mm große Kurzflügler Acylophorus wagenschieberi (Familie Staphylinidae) ist eine von nur zwei Arten der Gattung in Deutschland. Die Vertreter der Gattung zeichnen sich durch ein verlängertes Schaftglied der Fühler und dadurch gekniete Fühler aus. Acylophorus wagenschieberi ist vom südlichen Nordeuropa und Mitteleuropa bis Sibirien verbreitet. Die stenotope, tyrphobionte Art ist ein typischer Hochmoorbewohner, der an nassem Torfmoos (Sphagnum) lebt und einen stabilen, hohen Wasserstand benötigt. Die Larvenentwicklung findet im Juni und Juli statt. Die neue Generation erscheint Ende Juli und ist noch bis Oktober aktiv, bevor sie sich ins Winterquartier zurückzieht und überwintert. Durch Abnahme geeigneter Lebensräume ist die Art in Deutschland selten geworden und gilt als gefährdet (RL 3). (CB)

18.11.2022
Creophilus maxillosus (L., 1758)
Creophilus maxillosus
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Der 15 bis 25 mm große Kurzflügler Creophilus maxillosus (Familie Staphylinidae) ist der einzige Vertreter der Gattung in Deutschland. Weltweit sind 13 Creophilus-Arten beschrieben worden. Creophilus maxillosus ist heute beinahe weltweit verbreitet (gesamte Paläarktis, weite Teile Nord- und Mittelamerikas sowie Teile Südamerikas). Als Ubiquist kommt die Art in den verschiedensten Habitaten vor. Käfer und Larven ernähren sich räuberisch von anderen Insekten und deren Larven, vor allem Fliegenmaden. Man findet sie daher an Aas, Mist, Pilzen und anderen Faulstoffen. Gegen Angreifer verteidigt sich der Käfer mithilfe von Abwehrdrüsen am Hinterleib, aus denen er einen abschreckend wirkenden Chemikalien-Cocktail absondern kann, von denen Dihydroneptalacton der Hauptbestandteil ist. Creophilus maxillosus ist in Deutschland überall vorhanden und nicht gefährdet. (CB)

23.09.2022
Philonthus spinipes Shp., 1874
Philonthus spinipes
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Der 13 bis 18 mm große Kurzflügler Philonthus spinipes (Familie Staphylinidae) ist einer der zahlreichen Vertreter der kosmopolitisch verbreiteten Gattung in Deutschland. Weltweit wurden über 1250 Philonthus-Arten beschrieben. Philonthus spinipes stammt ursprünglich wohl aus Ostasien, hat sich aber in den vergangenen Jahrzehnten westwärts ausgebreitet und kommt heute in der ganzen Paläarktis bis Westeuropa vor. Erstmals wurde die Art 1982 in Mitteleuropa nachgewiesen. Dabei hat er Philonthus nitidus, mit dem er in Habitatkonkurrenz steht, teilweise verdrängt, mit der Konsequenz, dass letzterer heute in Mitteleuropa selten geworden ist. Man findet die Käfer in Kompost, an Exkrementen, pflanzlichem Detritus und gelegentlich an Aas. Philonthus spinipes ist in Deutschland weit verbreitet und als expansive Art nicht gefährdet. (CB)

15.07.2022
Paederidus ruficollis (F., 1781)
Paederidus ruficollis
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Der 6,5 bis 8 mm große Kurzflügler Paederidus ruficollis (Familie Staphylinidae) ist einer der beiden recht ähnlichen Vertreter der Gattung in Deutschland. Die Schwesterart P. rubrothoracicus ist mit 8 bis 9,5 mm größer und weist einen dunkelblau metallischen Hinterleib auf, während er bei P. ruficollis schwarz ist, mit einem allenfalls schwachen blauen Schein. In Europa kommen insgesamt vier Arten vor. Die stenotope, psammophile Art ist von Nordafrika über Europa bis Kleinasien und Iran verbreitet. Man findet die Tiere meist gesellig an sandigen oder feinkiesigen Ufern von Seen und Flüssen, wo die Tiere im Sonnenschein schnell umherlaufen. Die Käfer leben räuberisch und ernähren sich von anderen Insekten. In Deutschland ist die Art aus vielen Bundesländern mit Ausnahme des Ostens gemeldet und gilt nicht als gefährdet. (CB)

18.03.2022
Emus hirtus (L., 1758)
Emus hirtus
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Der 18 bis 28 mm große Behaarte Kurzflügler Emus hirtus (Familie Staphylinidae) ist wohl der schönste Kurzflügler in unserer Fauna und der einzige Vertreter der Gattung in Deutschland. Die eurytope, thermophile Art ist von ganz Europa bis zum westlichen Zentralasien verbreitet. Sie bevorzugt naturnahe Weiden, vor allem an Wärme- und Trockenhänge, sandige sonnenexponierte Viehweiden und trockene Waldränder. Käfer und Larven leben räuberisch an frischem Dung von Pferden und Rindern und ernähren sich von Imagines und Larven von Dipteren und anderen Käfern. Die Behaarung der Imagines ist wasser- und schmutzabweisend, so dass die Tiere selbst in ganz frischem Rinderdung stets unverschmutzt bleiben. In Deutschland zeigt die Art starke Bestandsschwankungen und verschwindet in einem Gebiet oft für mehrere Jahre. Sie gilt als stark gefährdet (RL 2). (CB)

17.09.2021
Dianous coerulescens (Gyll., 1810)
Dianous coerulescens
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Der 5 bis 6 mm lange Kurzflügler Dianous coerulescens (Familie Staphylinidae) ist der einzige Vertreter der holarktisch und orientalisch verbreiteten Gattung in unserer Fauna. D. coerulescens ist in Nord- und Mitteleuropa verbreitet, von den Britischen Inseln und Fennoskandien bis Italien und dem Balkan. Die Tiere leben im Vorland und in niedrigen Lagen der Mittelgebirge an Wasserfällen, Wehren und schnellfließenden kalten Bächen in überrieselten Moosen. Vertreter der Gattungen Dianous und Stenus beherrschen das Spreitungsschwimmen: Mit ihren hydrophoben Tarsenunterseiten können sie sich auf der Wasseroberfläche bewegen. Mit der Abdomenspitze berühren sie die Wasseroberfläche und sondern ein wasserunlösliches Sekret ab, das schnell einen Film auf der Wasseroberfläche bildet, an dessen Rand der Käfer vorangetrieben wird. Sie erreichen Geschwindigkeiten bis zu 40 cm/s. (CB)

23.04.2021
Lomechusa emarginata (Payk., 1789)
Lomechusa emarginata
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Der 3,5 bis 4,5 mm große Kurzflügler Lomechusa emarginata (Familie Staphylinidae) ist der häufigste Vertreter der drei Arten der Gattung in Deutschland. Die myrmekophile Art ist eurosibirisch verbreitet. Sie lebt bei unterschiedlichen Ameisenarten. Im Herbst verlässt der frisch geschlüpfte Käfer das Nest von Formica fusca, hält sich einige Tage außerhalb des Nestes auf, bis sein Chitinkleid ausgehärtet und der Formica- Nestgeruch verflogen ist. Anschließend sucht er ein Nest der Roten Gartenameise (Myrmica rubra) auf und überwintert dort. Im Frühjahr kehrt der Käfer zu Formica fusca zurück und lässt dort seine Larven aufziehen. Man findet die Käfer an Waldrändern und auf Lichtungen, im Ameisennest als auch auf niederer Vegetation in der näheren Umgebung. In Deutschland ist die Art überall gemeldet und nicht gefährdet. (CB)

29.01.2021
Bledius tricornis (Hbst., 1784)
Bledius tricornis
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Der 5,5 bis 7 mm lange Kurzflügler Bledius tricornis (Familie Staphylinidae) ist einer von knapp 40 einander teilweise recht ähnlichen Arten der Gattung in Deutschland. Die stenotope Art ist in der südlichen Paläarktis verbreitet, von Süd- bis zum südlichen Nordeuropa, Kleinasien, Kaukasus und im Osten bis Südsibirien und China. Die Tiere sind halotolerant, man findet sie daher sowohl an der Küste als auch im Binnenland auf sandigen und lehmigen Böden. Mit den als Grabbeine ausgebildeten Vorderbeinen graben sie Gangsysteme ins Ufersubstrat, aus denen sie beim Bespülen mit Wasser hervorkommen. Sie ernähren sich vermutlich von Algen. In den Abendstunden warmer Tage schwärmen sie und kommen an künstliche Lichtquellen. Bledius tricornis ist aus fast allen Bundesländern gemeldet, gilt jedoch als gefährdet (RL 3). (CB)

06.11.2020
Achenium depressum (Grav., 1802)
Achenium depressum
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Der 7,5 bis 8,5 mm große Kurzflügler Achenium depressum (Familie Staphylinidae) ist neben A. humile einer der beiden Vertreter der Gattung in Deutschland. Nach der Revision durch Assing (2010) enthält die hauptsächlich südpaläarktisch verbreitete Gattung nun 53 gültige Arten. In Marokko (15) und Spanien (12) wird die größte Artenvielfalt erreicht. Achenium depressum ist von Süditalien und dem Südbalkan über Mitteleuropa bis Südengland, im Osten bis Südrussland verbreitet. Die stenotope, hygrophile Art bevorzugt Offenlandhabitate, meist Flussauen und Weiden von der Ebene bis in den montanen Bereich. Meist findet man die Tiere im Frühjahr und bei Hochwasser unter Steinen. Sie leben vermutlich unterirdisch in spaltenreichen Böden. Achenium depressum kommt bei uns nur im Südwesten vor und gilt als vom Aussterben bedroht (RL 1). (CB)

04.09.2020
Deleaster dichrous (Grav., 1802)
Deleaster dichrous
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Der 6,5 bis 8,5 mm große Kurzflügler Deleaster dichrous (Familie Staphylinidae) ist der einzige Vertreter der Gattung in Deutschland. Anders als viele Kurzflügler ist die stenotope, ripicole Art durch Körperform und die charakteristische Färbung mit schwarzem Kopf und Abdomen, rotem Halsschild und orangefarbenen Flügeldecken recht leicht zu erkennen. Sie ist in der westlichen Paläarktis verbreitet und wurde an die Nordostküste Nordamerikas verschleppt. Deleaster dichrous kommt an sandigen Ufern von Bächen und Seen vor, vor allem im feuchten Ufersand, unter Steinen und Schotter, sowie im Detritus und gelegentlich in der Ufervegetation. Die nachtaktiven Tiere fliegen gern in der Dämmerung und kommen ans Licht. In Deutschland liegen aktuelle Meldungen aus fast allen Bundesländern vor und die Art gilt als nicht gefährdet. (CB)

22.11.2019
Tachyusa balteata (Er., 1839)
Tachyusa balteata
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Der 2,8 bis 3,2 mm große Kurzflügler Tachyusa balteata (Familie Staphylinidae) ist wegen seiner auffälligen Färbung der am leichtesten zu erkennende Vertreter der sieben Arten der Gattung in Deutschland. Die stenotope, ripicole Art kommt an den Ufern naturnaher Fließgewässer auf sandigem und kiesigem Untergrund vor. Mit ihren langen Beinen bewegen sich die Tiere behende im Ufersubstrat. Tachyusa balteata ist in Mittel- und Südeuropa verbreitet. In Deutschland kommt sie in der Südhälfte des Landes vor und erreicht im Rheinland, Hessen, Thüringen und Sachsen den Nordrand ihrer Verbreitung. Sie bevorzugt den montanen Bereich, es sind jedoch auch Funde aus der Ebene bekannt. Wegen Habitatverlusten durch Gewässerausbau und -verschmutzung gilt die Art bei uns als gefährdet (RL 3). (CB)

20.09.2019
Ocypus fulvipennis Er., 1840
Ocypus fulvipennis
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Der 12 bis 14 mm lange Kurzflügler Ocypus fulvipennis (Familie Staphylinidae) gehört zu den weniger häufig nachgewiesenen Vertretern der 19 aktuell gemeldeten Arten der Gattung in Deutschland. Ocypus fulvipennis kommt von Westeuropa (ohne Spanien) über die britischen Inseln und Skandinavien bis Ostsibirien vor. In Deutschland fehlen Nachweise in den nördlichen Bundesländern. Wie die anderen Vertreter der Gattung ernährt sich Ocypus fulvipennis räuberisch von anderen Insekten. Man findet die thermophile und xerophile Art an Wärmehängen, Kalktriften, trockenen Waldrändern, Ruderalflächen und sekundären Trockenrasen, oft auf Wegen, unter Steinen und Moos. In Deutschland ist Ocypus fulvipennis als nicht gefährdet eingestuft. (CB)

08.06.2018
Bledius talpa (Gyll., 1810)
Bledius talpa
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Der Kurzflügler Bledius talpa (Familie Staphylinidae) ist einer der seltensten Vertreter der in Deutschland mehr als 40 Arten umfassenden Gattung Bledius. Aktuelle Nachweise der Art aus Deutschland gibt es derzeit nur aus Württemberg. Für die Regionen Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gilt sie als verschollen oder ausgestorben (letzte Meldungen vor 1950); aus allen anderen Regionen gibt es keine Meldungen. Die stenotopen Käfer findet man vor allem im feuchten Saum sandiger Ufer an Bächen, Flüssen und Seen an vegetationslosen Stellen. Dort kann man die 4,5 bis 5 mm großen, schwarzen Käfer mit den blau glänzenden Flügeldecken nur hin und wieder beobachten, weil sie sich tagsüber zumeist im Sand verstecken. Die Art ist als stark gefährdet (RL 2) eingestuft. (KR)


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